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Onlinekatalog (Archiv)

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Auktion 341  -  13.12.2023 13:00
Seltene antike und moderne Münzen

Seite 10 von 13 (248 Ergebnisse total)
Los 185
Peter I. , 1682-1725. 2 Roubles 1724 Moscow mint. Bust right // St. Andrew. Bitkin 162 (R2); Diakov 1433 (R2); Fr. 91. GOLD. Very rare. RR. Srcatches and traces of mounting. Very fine
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Los 186
Elisabeth, 1741-1761. 2 Roubles 1756, Moscow. Bitkin 51; Fr. 115. GOLD. R. Extremely fine. PCGS AU55
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Los 187
Katherina II, 1762-1796. 5 Roubles 1771, Petersburg Mint. 6,56 g. Bitkin 67 (R); Diakov 259; Fr. 130a. GOLD. Very rare. RR. Very fine+
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Los 188
Paul I, 1796-1801. Rouble 1796, St. Petersburg. Crowned Double Eagle // Cartouche with inscription: "Not us, not us, but your Name". Bitkin 14; Dav. 1687. SILVER. Very rare in this quality. RR. Choice uncirculated. NGC MS63 Provenance: Collection of a Norseman. Auktion Künker 338, 4629.
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Los 189
Alexander II, 1855-1881. Rouble 1859, St. Petersburg. In memory of the unveiling of the monument to Emperor Nicholas I. in St. Petersburg. 20,95 g. Bitkin 566; Dav. 290; Diakov 79; Severin 3682. SILVER. Very rare in this quality. RR. Choice & prooflike uncirculated. NGC MS62 PL Provenance: Collection of a Norseman. Auktion Künker 346, 612.
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Los 190
Carlos IV, 1788-1808. Gold Medal 1789, Madrid. Proclamation 1789. Engraver Pedro Gonzalez of Sepulveda.CAROLVS IIII REX CATHOLICVS. Bust of King to the right // REGNORVUM REGIMINE SVSCEPTO. Female Figure with lance & shield. 37 mm; 47,53 g. Herrara - (cp. 63); RAH - (cp. 347). GOLD. Extremely rare in Gold. RRR. Extremely fine Provenance: Cellection Celso Isla & Collection Breogan. Auction NGSA 16 (Geneva 2022), 233.
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Los 191
2 Dukaten 1741 IT. Stempelschneider: Jean Thiébaud, St. Gallen. Von zwei Wilden Männern bekrönter Luzerner Wappenschild mit Rokokoroncaillen, unten Maskeron mit Akkantusblättern // In reicher Rokokokartusche mit Palmwedeln und Blumengirlanden sechszeilige Schrift: DUCATUS / REIPUBLICAE / LUCERNEN / SIS. / I.T / .1741. 6,86 g. D./T. 536; Fr. 322; Haas 10; HMZ 2­646b; Wielandt 162. GOLD. Sehr selten. RR. Unzirkuliertes Prachtexemplar mit feiner Goldtönung
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Los 192
100 Franken 1925 B, Bern. HELVETIA. Frauenbüste mit geflochtem Zopf, das Kleid mit Edel­weissblüten bestickt, im Hintergrund Berge // Schweizerkreuz in Strahlen, Wertangabe, Jahreszahl, unten Alpenrosen- und Enzianblütenzweige. 32,30 g. Fr. 502; HMZ 2-1193a; K./M. 39. GOLD. RR. Unzirkuliertes Prachtexemplar. NGC MS 62 Dies ist die einzige offizielle Grossgoldprägung der Eidgenossenschaft. Sie wurde nach einem Modell des Künstlers Fritz Landry geschaffen und geht auf die Initiative des damaligen Bundespräsidenten und Finanzvorstehers Jean Marie Musy zurück. Von den ursprünglich 5000 geprägten Exemplaren wurden über 1250 Stücke wieder eingeschmolzen.
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Los 193
Sigismund Franz, 1662-1665. 20 Dukaten o. J. (1663), Münzstätte Hall. Beeindruckende Arbeit von Matthias König. ARCHIDVX. AVSTR: SIGISMVNDVS. FRANC. Barocke Büste nach rechts // COMES. TYROLIS: DVX BURGUNDIAE. Der gekrönte Tyroler Adler. 69,26 g. Fr. 251 (very rare); Horsky -; Julius -; KM -. GOLD. Von allergrösster Seltenheit. Nur 2 Exemplare bekannt. Vorzügliches Prachtexemplar. NGC MS61 Provenance: The Paramount Collection. Erzherzog Sigismund Franz war der Letzte der Tiroler Seitenlinie der Habsburger. Als jüngerer Sohn von Erzherzog Leopold V. und Claudia de Medici war er zunächst für die geistliche Laufbahn bestimmt. Im Alter von 16 Jahren wurde er Bischof von Augsburg, 1653 Bischof von Gurk und 1665 Bischof von Trient. Er war damit mit reichen kirchlichen Pfründen ausgestattet. Wie bereits sein Vater, der ebenfalls als Kirchenfürst begann, bevor er zum Landesfürsten von Tirol erhoben wurde, erhielt Sigismund Franz jedoch niemals die Priesterweihe. Nach dem frühen Tod seines älteren Bruders Ferdinand Karl (1662) trat er dessen Nachfolge als Landesfürst in Tirol an. Er begann eine umsichtige Regentschaft mit dem Ziel, die Finanzen des Landes zu sanieren, die nach der unrühmlichen Herrschaft seines Bruders arg zerrüttet waren. Um die Tiroler Nebenlinie der Dynastie weiterführen zu können, legte er seine kirchlichen Ämter nieder, wurde in den weltlichen Stand zurückversetzt und begann eine passende Gattin zu suchen. Als zukünftige Gemahlin stand die aus deutschem Hochadel stammende Hedwig Augusta von Sulzbach (1650–1681) fest. Bevor jedoch die Hochzeit stattfinden konnte, starb Sigismund Franz plötzlich im Alter von nur 35 Jahren. Durch seinen Tod 1665 fielen Tirol und die Vorlande an Kaiser Leopold I. und wurden wieder mit den übrigen österreichischen Erbländern vereint.
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Los 194
Ferdinand III., 1625-1637-1657. 10 Dukaten 1643 (aus 1642 geändert), Prag. FERDINAN III D G IMPERATOR S A. Brustbild rechts mit Lorbeerkranz, grossem Kragen und der Kette des Ordens vom Goldenen Vlies // GER HVN BOHEMIAE REX. Gekrönter Doppeladler mit gekröntem österreichisch- burgundischen Schild auf der Brust, unten in Klammern das Münzmeisterzeichen Hand mit Stern (Jakob Wernhard Wolker, Münzmeister in Prag 1637-1655). 34,42 g. Fr. 213; Herinek 34. GOLD. Sehr selten. Attraktives, sehr schönes Exemplar mit feiner rötlicher Goldpatina Provenance: Auktion Hess Divo 332 (Zürich 31.05.2017), 705.
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Los 195
Josef II., 1765-1790. 2 Dukaten 1790, Frankfurt. Auf die Wahl Leopolds II. zum römischen Kaiser. Büste nach rechts mit Lorbeerkranz // Altar, darauf Kissen mit Krönungsinsignien. 7,00 g. Fr. 1016; J&F 925; Förschner 390.3. GOLD. RR. Vorzügliches Exemplar mit feinem Prägeglanz
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Los 196
Jakob von Salza, 1520-1539 Dukat 1525, Breslau. MVNVS. CES. MAXIM. 1525. Der heilige Johannes // JACOBVS. EPI. VRATISLAVIEN. Wappen. 3,54 g. Fr. 472. GOLD. Äusserst selten. RRR. Unzirkuliertes Prachtexemplar
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Los 197
Leopold Maria Josef von Spaur, 1747-1778. Dukat 1768, Salzburg. Geprägt zum 50-jährigen Priesterjubiläum. Mit der Signatur M (Franz Matzenkopf d. J., Stempelschneider in Salzburg, 1755-1806). 3,46 g. Durst 17. Gummerer 100 (Haller Münzblätter Band III, März 1982); Fr. 535. GOLD. Sehr selten, vor allem in dieser Erhaltung. RR. Vorzügliches Prachtexemplar. NGC AU58 Provenance: Sammlung Köhlmoos. Höchstes bisher vergebenes Grading.
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Los 198
Paris von Lodron, 1619-1653. 8 Dukaten 1628. Auf die Domweihe. Variante mit breitem Schrötling und geflügeltem Engelsköpfchen am Anfang der Rückseitenumschrift. ECCLES : METROP • SALISB : DEDICATVR 25 SEPT. APARIDE • ARCHIE: Die beiden Stiftsheiligen St. Rudbertus und St. Virgilius mit ihren Attributen thronen auf Wolken einander gegenüber, die Köpfe nach vorn gewandt, und halten ein Dommodell, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 28, darunter dreifeldiges, kombi­niertes Stifts- und Familienwappen, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, umher Laubkranz // (geflügeltes Engelsköpfchen) SS: RVPERTVS • ET. VIRGILIVS • PATRONI • TRANSFERVNTVR • 24 SEPT: Von acht Bischöfen getragener Reliquienschrein, unten zwei Engel mit Rauchfaß, umher Laubkranz. 27,77 g. Fr. 731; Zöttl 1252. GOLD. Von grosser Seltenheit. RRR. Rand leicht bearbeitet. ansonsten fast vorzüglich Unter Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau (1587-1612) war 1598 der gotische Dom abgebrannt. Sein Nachfolger Markus Sittikus von Hohenems (1612-1619) begann mit einem Neubau im Stil des Barock. Sein Baumeister war der Italiener Santino Solari, der auch unter seinem Nachfolger Paris von Lodron daran weiterbaute. Am 25. September 1628 konnte der Dom geweiht werden, allerdings waren die Türme noch nicht vollendet. Mit großem Aufwand wurde die Überführung der Stiftsheiligen St. Rudbertus und St. Virgilius gefeiert. Paris von Lodron stammte aus einem Südtiroler Geschlecht und war der Wunschkandidat des Erzbischofs Markus Sittikus von Hohenems für dessen Nachfolge. Im Alter von 35 Jahren wurde Paris am 13. November 1619 zum neuen Salzburger Erzbischof gewählt. Obwohl er wie seine Vorgänger die Reformation in Salzburg entschieden bekämpfte und auch zur finanziellen und militärischen Unterstützung der katholischen Seite im Dreißigjährigen Krieg gezwungen wurde, konnte er einen formellen Beitritt Salzburgs zur Katholischen Liga vermeiden. Als im Mai 1632 München durch die Schweden eingenommen wurde, war auch deren Einmarsch in Salzburg zu befürchten. Dem diplomatischen Geschick des Erzbischofs und auch der starken Befestigung der Stadt war es zu verdanken, daß Salzburg vom Großen Krieg weitgehend verschont blieb. Paris gründete 1623 die Salzburger Universität, die auf dem von seinem Vorgänger gegründeten Gymnasium zurückging und heute Paris-Lodron Universität heißt. Eine enorme Leistung war auch die Fertigstellung des Domneubaus in den schwierigen Kriegszeiten. Die Weihe des Gebäudes im Jahr 1628 war ein gewaltiges achttägiges Barockfest. Als glühender Anhänger der Marienverehrung führte Paris die Madonnendarstellung auf Münzen ein, die sich in Salzburg bis weit ins 18. Jahrhundert fortsetzte. Am 15. Dezember 1653 starb Erzbischof Paris nach 34 Jahren Regierung an Wassersucht und Herzmuskelentartung.
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Los 199
Guidobald von Thun und Hohenstein, 1654-1668. 5 Dukaten 1655. Auf die Aufstellung der Salvatorstatue auf dem Giebel der Domfassade. (Ver­zierung) GVIDOBALDVS • D : G : ARCHI • EPS : SALISBVRG : SED : AP : LEG : Sechsfeldiges Stifts- und Familienwappen mit Mittelschild, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 55, umher Laubkranz // (Geflügeltes Engelsköpfchen) SS • RVDBERTVS • ET VIRGILIVS • PATRONI • SALISBVRGENSES Die beiden Stiftsheiligen St. Rudbertus und St. Virgilius mit Krummstäben thronen auf Wolken einander gegenüber, die Köpfe nach vorn gewandt, und halten ein Dommodell mit der Salvatorstatue, darunter Salzgefäß, Dommodell und drei Engelsköpfe, umher Laubkranz. 17,36 g. Fr. 771; Probszt 1433; Zöttl 1747 (Typ 5). GOLD. Von grosser Seltenheit. RRR. Rand leicht bearbeitet. ansonsten fast vorzüglich Provenance: Salton Collection und Auktion Schweizerischer Bankverein 9 (Basel 1980), 1087.
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Los 200
Max Gandolph von Küenburg, 1668-1687. 5 Dukaten 1668. Geschenkstück. * MAXIMIL : GANDOLPH9 D : G : ARCHIEPS : SALISBVRG : SED : AP ° LEG : S : R : I : PR ° Sechsfeldiges Stifts- und Familienwappen, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, unten zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 68, umher Laubkranz//* SS : RVDBERTVS • ET • VIRGILIVS • PATRONI • SALISBVRGENSES • Die beiden Stiftsheiligen St. Rudbertus und St. Virgilius sitzen nebeneinander mit Mitra, Salzgefäß und Krummstab auf Wolken, die Köpfe einander zugewandt, davor Dommodell, umher Laubkranz. 17,18 g. Fr. 802; Probszt 1599; Zöttl 1917 (Typ 3). GOLD. Sehr selten. RR. Kl. Kratzer und kl. Randfehler, ansonsten unzirkuliertes Prachtexemplar mit feinem Prägeglanz
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Los 201
Johann Ernst von Thun und Hohenstein, 1687-1709. 5 Dukaten 1687. Geschenkstück. Die Heiligen mit Nimbus. + IOAN : ERNESTUS D : G : ARCHIEP : ET PRPS • SALISB : S : SED : AP : LEG : Sechsfeldiges Stifts- und Familienwappen mit Mittelschild, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt, unten zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 16 - 87, umher Laubkranz//* SS : RVDBERTUS ET VIRGILIUS PATRONI SALISBVRGENSES • Die beiden Stiftsheiligen St. Rudbertus und St. Virgilius sitzen nebeneinander mit Mitra, Salzgefäß und Krummstab auf Wolken, die Köpfe einander zugewandt, davor Dommodell, umher Laubkranz. 17,22 g. Fr. 827; Probszt 1751; Zöttl 2104 (Typ 4). GOLD. Sehr selten. RR. Min. gewellt. Sehr schön­vorzüglich
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Los 202
Andreas Jakob von Dietrichstein, 1747-1753. Dukat 1747. Dreifeldiges Stifts- und Familien­wappen, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, dahinter Krummstab und Schwert gekreuzt//St. Rudbertus mit Mitra, Salzgefäß und Krummstab thront v. v. 3,50 g. Fr. 860; Probszt 2204; Zöttl 2842. GOLD. Sehr selten. RR. Unzirkuliertes Prachtexemplar
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Los 203
Christoph Widmann, Kardinal, 1640-1660. 10 Dukaten 1656, St. Veit. Stempelschneider Hans Seel. Geprägt mit den Stempeln des Reichstalers. CHRISTOPHOR9 • S • R • E • CARDINALIS • VIDMAN Brustbild rechts in geistlichem Ornat mit Birett, umher Verzierung // (Verzierung) COMES • - AB • ORTENBVRG (Verzierung) 1656 (Verzierung) Vierfeldiges Wappen (Ortenburg/Freienstein) mit Mittelschild von Widmann-Neumann, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, unten die geteilte Signatur H - S (Stempelschneider Hans Seel). 34,67 g. Fr. 563 ("Rare"); Holzmair 99. GOLD. Äusserst selten in dieser Qualität. RRR. Unzirkuliertes Prachtexemplar. NGC MS 63 Provenance: The Paramount Collection. Die Grafen von Ortenburg stammten aus der Gegend von Vilshofen in Niederbayern. Sie wurden 1122 zu Herzögen von Kärnten erhoben und erwarben zusätzliche Gebiete in Bayern und Tirol. Gegen Ende des 12. Jahrhundert waren die Ortenburger neben den Andechsern und Wittelsbachern das mächtigste bayerische Geschlecht. Nach 1190 erfolgte eine Teilung der Grafschaft in eine bayerische und eine Kärntner Linie. Während die bayerische Linie relativ bedeutungslos wurde, sicherten sich die Kärntner umfassenden Einfluss, starben aber 1418 aus. 1639 gingen die Ortenburger Güter als freies Eigen an die Grafen Widmann über, bis sie 1722 an die Fürsten von Portio fielen, die bis 1918 in Spittal an der Drau residierten.
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Los 204
Christoph Widmann, Kardinal, 1640-1660. 5 Dukaten 1656, St. Veit. Stempelschneider Hans Seel. Geprägt mit den Stempeln des Reichstalers. CHRISTOPHOR9 • S • R • E • CARDINALIS • VIDMAN Brustbild rechts in geistlichem Ornat mit Birett, umher Verzierung // (Verzierung) COMES • - AB • ORTENBVRG (Verzierung) 1656 (Ver­zierung) Vierfeldiges Wappen (Ortenburg/Freienstein) mit Mittelschild von Widmann- Neumann, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, unten die geteilte Signatur H - S (Stempelschneider Hans Seel). 17,33 g. Fr. 564; Holzmair 100. GOLD. Von allergrösster Seltenheit. RRRR. Vorzügliches Prachtexemplar. NGC MS 61 Provenance: Auktion Künker 310 (Osnabrück 21.06.2018), 6419.
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